Maßnahmen zur Fachkräftesicherung

Das Fehlen von Fachkräften macht sich in jedem Lebens- und Bildungsbereich bemerkbar. Der Erhalt und Gewinn von gut ausgebildeten, qualifizierten Personal ist daher eine Aufgabe höchster Priorität.

Der Bildungsrat Schweinfurt hat eine Übersicht erarbeitet, welche (Bildungs-)Maßnahmen im Rahmen der Fachkräftesicherung bereits ergriffen werden. Gleichermaßen hat er aufgezeigt, welche Maßnahmen für eine erfolgreiche Bildungs- und Arbeitsregion notwendig, aber noch nicht vorhanden sind.

Schülerinnen und Schüler

Schülerinnen und Schüler

Auszubildende

Auszubildende

Lehrkräfte und pädagogisches Personal

Lehrkräfte und pädagogisches Personal

Allgemeine und berufliche Weiterbildung

Allgemeine und berufliche Weiterbildung

Schülerinnen und Schüler

Die Schülerinnen und Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen. Die Qualifizierung der Schülerinnen und Schüler sowie Entwicklung deren Persönlichkeit sollten dabei Hand in Hand gehen, um einen nachhaltigen Bildungseffekt zu erzielen und die Region zu stärken.

Mittelschulen

Mittelschulen

Realschulen

Realschulen

Gymansien

Gymansien

FOS/BOS

FOS/BOS

Mittelschulen

Die Mittelschule bereitet primär qualifiziert auf eine duale Ausbildung vor. Sie stellt die Persönlichkeitsbildung und die individuelle Förderung in den Mittelpunkt ihrer Bildungsarbeit. Ein erfolgreicher Abschluss ermöglicht darüber hinaus weitere Anschlüsse im Schulsystem.

  • Alltagskompetenzen bereits im Grundschulbereich anbahnen (Arbeit im Schulgarten, Ausflüge in Betriebe, etc.)
  • Schülerinnen und Schüler fahren an einigen Schulen ab der 7. Jahrgangsstufe einen schuleigenen “Fahrplan” ab
  • Überblicksinformationen und Attraktivitätssteigerung der unterschiedlichen Berufsfelder durch Arbeitsplatz- und Betriebserkundungen und eigene Recherche
  • Besuch im BIZ
  • Erkennen der eigenen Stärken im fachpraktischen Unterricht
  • Einzelgespräche zwischen Schülerinnen und Schülern, Klassenlehrkräften und Bildungsträgern
  • Erfahrungsaustausch zwischen Lehrkräften und Betrieben
  • Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern sowie örtlichen Betrieben, z. B. Messe im eigenen Schulhaus
  • Erfahrungsaustausch zwischen Schülerinnen und Schülern sowie Auszubildenden
  • Personaltraining zur Stärkung der Schülerinnen und Schüler bei der Berufswahl bzw. auf dem Weg in den Beruf z. B. durch Bewerbungstraining, stetige Berufswegbegleitung und Berufsberatung
  • Praxis erleben und reflektieren, z. B. Berufsorientierungswoche, Praktikumswochen und kontinuierliche Praxistage
  • Förderprogramm der Regierung „Praxis an Mittelschulen“:  (Handwerks-) Betriebe kommen an Schulen

Im Projekt “ProPraxis” werden die Schülerinnen und Schüler ab der 8 Jahrgangsstufe durch Praktika auf die Berufswelt vorbereitet, Dabei werden sie von Fachkräften für Berufsorientierung unterstützt.

Anmerkung: Voraussetzung für das Praktikum ist die „Praktikumsreife“

Hierfür sollten die Schülerinnen und Schüler zuerst „eingestuft” werden müssen:

  • Pünktlichkeit
  • Sprachniveau
  • Notenbild
  • Qualität des Praktikums
  • Beruflicher Weg/Perspektive/Auffälligkeiten

Das Projekt und seine Regelungen sind zu starr und müssen unbedingt an die veränderte Schülerschaft angepasst werden.

Pädagogische Personal unterstützt die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in den Beruf bzw. in die Berufsausbildung. Die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ist so individuell wie die Aufgaben und die notwendige Einsatzzeit, die das pädagogische Personal aufbringen muss. Daher sind beim Einsatz der Fachkräfte folgende Parameter zu berücksichtigen:

  • An jeder Schule bringen die Schülerinnen und Schüler andere “Päckchen” und damit verbundene Herausforderungen für das Fachpersonal mit  (z. B. Migrationshintergrund, sozialer Hintergrund).
  • Der Art des Einsatzes sowie die örtliche Gebundenheit der Fachkräften muss flexibel in Bezug auf die Bedarfslage an den Schulen angepasst werden dürfen.

  • Schulen mit hohem Migrationshintergrund/Sozialindex benötigen zusätzliche Unterstützung. Die Kernmannschaft muss gestärkt werden, indem ein enges Netz aus externen Fachkräften über Regierung, Schulamt und Sachaufwandsträger zur Verfügung gestellt wird. „Brennpunktschulen“ sollten mit zusätzlichen Stunden ausgestattet werden, um den Kindern gerecht werden zu können und in Leistungsgruppen zu unterrichten.
  • Team-Teaching sollten ermöglicht werden, damit Fachkräfte (z.B. Erziehungsberatungsstelle, Logopädie, Ergotherapie, Berufsberatung, etc.) müssen direkt in den Schulalltag integriert werden können .
  • Eltern mit Migrationshintergrund benötigen mehr Unterstützung. Der Bedarf kann nicht alleine vom Schuldienst aufgefangen werden, sondern benötigt interdisziplinäre Unterstützung.
  • Die Teilnahme an Deutschkursen für die Eltern muss verpflichtend sein. Bildung und Unterricht führt ohne die Mithilfe der Eltern zu keinem Erfolg. Bei Kindern aus über 30 Nationen an einer Schule ist es zudem nicht möglich, kontinuierliche Übersetzungsarbeit zu leisten. Die Eltern müssen die Landessprache erlernen, auch da der schulische Bildungserfolg ihrer Kinder maßgeblich davon abhängt.
  • Die Regierung muss die Verträge für die Drittkräfte schneller bearbeiten. Kräfte, die bereits seit Jahren an den Schulen tätig sind, erhalten erst Ende Oktober/Anfang November ihren Arbeitsvertrag. Die Schulen müssen zu Schuljahresbeginn viele Wochen ohne Unterstützung arbeiten. Zeitgleich mindert dies die Attraktivität der Arbeit einer Drittkraft.

Realschulen

An Realschulen hat das Lernen stets einen Bezug zur Lebenswelt. Sie schaffen die Grundlagen für vielfältige berufliche Karrierewege sowie für die schulische Weiterqualifizierung.

  • Berufswahlseminar
  • Betriebsbesichtigungen
  • Besuch der Ausbildungsmessen
  • Besuch der Veranstaltungen der Handwerkskammer 

Eine landkreisweite, zentrale, digitale Plattform auf der die Betriebe ihre Ausbildungs- und Praktikumsplätze veröffentlichen können. Hier könnten sich alle Interessierten direkt informieren, welche Fachkräfte in der Region aktuell gesucht werden.

Die Schülerinnen und Schüler wollen Praktika in den Ferien absolvieren, auch hierfür wäre eine derartige Plattform äußerst gewinnbringend.

Hinweis

Ein ähnliches Tool wird mit dem Ausbildungskompass bereits bespielt und zur Verfügung gestellt.

Gymnasium

Obwohl Gymnasien haben die allgemeine Hochschulreife zum Ziel haben, werden im Unterrichtsbereich “berufliche Orientierung” auch alternative Wege zum selbstständigen Hochschulstudium vorgestellt.

Ebenso werden die Qualifizierungsmöglichkeiten nach dem Schulabschluss (Ausbildung, duales Studium, etc.) gleichwertig dargestellt und diskutiert.

Fach- und Berufsoberschulen (FOS/BOS)

Die Oberschulen haben grundsätzlich die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife zum Ziel. Die Schülerinnen und Schüler besuchen die Einrichtung nach abgeschlossener Berufsausbildung oder bestandener mittlerer Reife um die Hochschulreife bzw. das Fachabitur zu erlangen.

Um den Einstieg ins Berufsleben nachhaltig und erfolgreich zu gestalten, müssen sinnvolle und geeignete Übergänge und Passungen hergestellt werden. Wenn die Schülerinnen und Schüler Erfolge und Sinnhaftigkeit ihrer Ausbildung erleben, schließen sie diese auch zeitnah und erfolgreich ab.

Daher ist die Beratung, Eignungsfeststellung und Kooperation an den entsprechenden Übergängen elementar wichtig.

Die Integrationsvorklasse bietet geflüchteten bzw. zugewanderten junge Menschen die Chance einen Mittleren Bildungsabschluss zu erreichen und anschließend z.B. eine Berufsausbildung zu beginnen.

Individuelle Beratung und Vorträge durch Mitarbeitende der Arbeitsagentur als fester Bestandteil des Schulangebots

  • den umliegenden Realschulen
  • IHK und HWK für Schülerinnen und Schüler, die die Eignung für den Bildungsgang an der FOS/BOS nicht aufweisen
  • Unternehmen – spezifisch auch im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung an der Schule
  • TH Würzburg/Schweinfurt und Universität Würzburg
  • berufliche Alternativen in der 11. Klasse/Vorklassen
  • Schweinfurter Abiturienten in der 12. Klasse

Auszubildende an Berufsschulen

Berufliche Schulen bereiten auf die spätere, berufliche Tätigkeit im Erwerbsleben vor. Ziel ist dabei die Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler.

Dr. Georg-Schäfer-Schule

Dr. Georg-Schäfer-Schule

Ludwig-Erhard-Berufsschule

Ludwig-Erhard-Berufsschule

Staatliches Berufsschulzentrum Alfons Goppel

Staatliches Berufsschulzentrum Alfons Goppel

Dr. Georg-Schäfer-Schule

In der gewerblich-technischen Schule werden Berufe im Handwerk und der Industrie beschult. Gleichzeitig befindet sich im Haus die Fachschule für Maschinenbautechnik.

  • Beschulung des neu geschaffenen Berufes in der Elektrotechnik „Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration“ als derzeit einziger Berufsschulstandort in Bayern.
  • Enge Zusammenarbeit mit der Elektroinnung Schweinfurt sowie  zusätzlicher Förderunterricht für die Innung durch Lehrkräfte der Berufsschule.
  • Enge Zusammenarbeit mit der SHK-Innung Schweinfurt, z.B. bei der gemeinsamen digitalen Ausbildung an und mit Tablets.
  • Die Berufsvorbereitungsklassen (BVJ/BOJ) „Schweinfurter Modell“: In Zusammenarbeit mit der Friedenmittelschule Schweinfurt werden die Schülerinnen und Schüler intensiv auf ihrem Weg zur Berufs-/Ausbildungsreife bzw. Berufsfindung (MS-Quali-Abschluss) begleitet.
  • Die Fachschule für Maschinenbautechnik (Technikerschule) bietet Weiterbildungsmöglichkeiten im Fachbereich Metalltechnik/Maschinenbau in Form einer staatlichen, kostenlosen, 2-jährigen Vollzeitschule.

Ludwig-Erhard-Berufsschule

In der Ludwig-Erhard-Berufsschule werden kaufmännische und medizinische Berufe beschult.

  • In Planung ist das Verbundstudium Steuer: In 4,5 Jahren wird die Abschlussprüfung als Steuerfachangestellte/r sowie der Bachelor Betriebswirtschaft an der THWS erlangt.
  • Weiterführung des Angebots der Ausbildung zum Berufsspezialisten bzw. zur Berufsspezialistin als Industriekaufleute mit der zusätzlichen Qualifikation/Prüfung für Fremdsprachen.
  • Es werden Förderfachklassen für Zahnmedizinische Fachangestellte angerichtet. Die 3. Fachklasse besteht aus 16 Schülerinnen und Schüler, welche zusätzliche Förderstunden (Teilungsstunden) erhalten.
  • Teilnahme am Projekt SAP4school: SAP-Unterricht in IN-Klassen (bayernweites Projekt mit Kooperation in 4 Bundesländern)
  • Digitalisierung und digitales Arbeiten (digitale Wiegesysteme, digitale Scanner, VR-Brillen etc.) werden stetig im Fachunterricht gelehrt, eingebracht und angewandt.

Staatliches Berufsschulzentrum Alfons Goppel

Das staatliche Berufsschulzentrum gliedert sich in die Berufsschule sowie verschiedene Berufsfachschulen. Vereinfacht dargestellt beherbergt das Schulzentrum die Fachbereiche Agrarwirtschaft, Nahrung und Ernährung, Pflege sowie Textil.

  • Schülerinnen und Schüler, die die Probezeit nicht bestanden haben, werden in einer zum Halbjahr eingerichteten Klasse der Berufsvorbereitung beschult. Zielsetzung ist es, dass sie bei einem weiteren Versuch im nächsten Schuljahr größere Chancen auf das Bestehen der Ausbildung haben.
  • Migrantinnen und Migranten erlernen in den Berufsintegrationsklassen (BIK) zuerst die deutsche Sprache. In einem weiteren Schritt absolvieren sie Praktika in Betrieben und beginnen, wenn möglich, eine Ausbildung bei einem dualen Partner oder in den Berufsfachschulen.
  • Zudem werden ab dem Schuljahr 2025 Fachförderklassen eingerichtet.

Leitungen an Grund- und Mittelschulen

Die Volksschule Schweinfurt (vhs Schweinfurt) bietet verschiedene Kurse, Vorträge und Workshops zur Stärkung beruflicher Kompetenzen und der persönlichen Entwicklung in der Arbeitswelt sowie zu EDV und dem IT-Bereich. Auch vom BAMF geförderte Deutsch- und Integrationskurse können der vhs Schweinfurt besucht werden.

Lehrkräfte und pädagogisches Personal

Lehrkräfte und pädagogisches Personal gestalten und prägen den Schulalltag. Sie unterrichten und unterstützen, vermitteln und beraten. Um den Schulalltag meistern zu können, braucht es nicht nur motivierte und lernbereite Schülerinnen und Schüler, sondern auch engagierte und qualifizierte Lehr- und Fachkräfte.

Die Anregungen zur Fachkräftesicherung von Schulleitungen, Lehrkräften und pädagogischem Personal stammen von aktiven Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis.

Lehrkräfte an Grund- und Mittelschulen

  • Praktika für Studierende sowie Praktikantinnen und Praktikanten, insbesondere der FOS/BOS
  • Ausbildungsort auch für Erzieherinnen und Erzieher
  • Schule als Einsatzort für FSJ
  • Motivation von eigenen Schülerinnen und Schülern die Tätigkeit als Fachlehrkraft anzustreben
  • Abbau von negativen Vorurteilen sowie Bekräftigung der Vorfreude auf den Lehrerberuf durch Einblicke in den Schulalltag an Mittelschulen 
  • Einstiegshilfen für Quereinsteiger (z. B. realistische Darstellung des Lehrerberufs)
  • Wöchentliche Schwimmzeiten für Lehrkräfte im Silvana, kostenfreie Yoga-Angebote, etc.
  • Fortbildungsveranstaltungen zu den Themen Gesundheit, Selbstfürsorge, etc.
  • Wertschätzender Umgang aller Beteiligten und Verantwortlichen untereinander 
  • Akzeptanz von Fehlern 
  • Wertschätzung der Arbeit
  • Entbürokratisierung von Abläufen (z. B. weniger Stellungnahmen, digitales Arbeiten)
  • Gemeinsamer Social Media Account
  • Konstante, mediale Präsenz, insbesondere gelungener Projekte
  • Wohl aller Schule in der Region im Blick behalten (Stadt : Land)
  • Vernetzung der Schulen untereinander (gemeinsame Aktionen, Nachhilfe, etc.)

  • “Tag der offenen Tür“ als Informationsmöglichkeit für Interessierte
  • Imagevideo für Grund- und Mittelschulen im Raum Schweinfurt
  • Aufstockung von Stundenpools (z.B. für betreuende Lehrkräfte für Quereinsteiger, Substitutionslehrkräfte, Vertretungslehrkräfte, etc.)

Leitungen an Grund- und Mittelschulen

Die Schulleitung ist dazu befähigt eigenes Personal einstellen (z.B. Pädagogische Hilfskräfte).

Aufgaben der Schulleitung sollten in zwei Bereiche gegliedert und zwischen unterschiedlichen Personen aufgeteilt werden:

  1. Schulleitung: pädagogische Aufgaben 
  2. Mitarbeitende aus der Verwaltung: organisatorische Aufgaben mit Bezug zur Verwaltung

Allgemeine und berufliche Weiterbildung

Neben der schulischen und beruflichen Ausbildung stellen auch die allgemeine und berufliche Weiterbildung wichtige Säulen der Fachkräftesicherung dar. 

Agentur für Arbeit

Die Fachkräftesicherung ist das Kerngeschäft der Agentur für Arbeit sowie der vier Jobcenter.

Im Rahmen der Fachkräftesicherung werden zahlreiche Maßnahmen geplant und durchgeführt.

Die Agentur für Arbeit bietet individuell auf verschiedene Zielgruppen zugeschnittene Maßnahmen und Projekte an. Interessierte können sich informieren oder direkt vor Ort beraten lassen.

Weiterführende Informationen finden Sie unter Berufsorientierung, Berufliche Weiterbildung und Wiedereinstieg und Angebote für Unternehmen.

Volkshochschule Schweinfurt

Die Volksschule Schweinfurt (vhs Schweinfurt) bietet verschiedene Kurse, Vorträge und Workshops zur Stärkung beruflicher Kompetenzen und der persönlichen Entwicklung in der Arbeitswelt sowie zu EDV und dem IT-Bereich an. Auch vom BAMF geförderte Deutsch- und Integrationskurse können an der vhs Schweinfurt besucht werden.

  • Selbstmanagement in Beruf und Alltag
  • Impulsvortrag Resilienz
  • Konstruktiv mit Konflikten umgehen
  • Stärken und Fähigkeiten entdecken
  • Ich muss! – Muss ich?
  • Bewerbungstraining – Jetzt durchstarten

 

Einige Kurse werden auch in Kooperation mit der Agentur für Arbeit angeboten. Hierzu zählen folgende:

  • Menschen bewegen – Umschulung in Ergo- oder Physiotherapie
  • Weiterbildung und Quereinstieg in die Welt der Kinderbetreuung
  • Beruflich durchstarten in Deutschland – Einstieg in Ausbildung und Arbeit
  • Beruflicher Wiedereinstieg – erfolgreich zurück ins Berufsleben

 

Hier geht’s zu den Weiterbildungen für beruflichen Entwicklung und Kompetenzen

  • EDV-Grundlagen mit Windows 10 und Internet
  • Fit für’s Büro mit MS Office
  • Excelkurse (Einführung und Aufbau)
  • Word Workshop
  • Workshop PowerPoint
  • Outlook Grundlagen
  • OneNote Grundlagen, Tipps und Tricks
  • Computerschreiben mit 10 Fingern

Hier geht’s zu den Weiterbildungen für EDV und IT-Bereich

  • Allgemeine Integrationskurse
  • Integrationskurse mit Alphabetisierung
  • Berufsbezogene Kurse Niveau B2
  • Berufsbezogene Kurse Niveau C1

Hier geht’s zu den geförderten Deutschkursen