In Bayern gibt es verschiedene Schularten mit unterschiedlichen Bildungsangeboten. Einige Schulen verfügen über besondere Eigenschaften, beispielsweise sind sie mit dem Schulprofil Inklusion ausgezeichnet. Eine Übersicht sowie weitere Informationen zu den Schularten gibt es auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (StMuK).
Die meisten Schulen in der Region Schweinfurt nehmen darüber hinaus an verschiedenen Programmen teil oder haben eigene Projekte ausgearbeitet, etwa zu den Themen Umweltschutz, Informatik oder Inklusion, und sind hierfür ebenfalls von verschiedenen Trägern ausgezeichnet worden. Informationen zu den unterschiedlichen Engagements können der jeweiligen Webseite der Schule entnommen werden.
Um auch Kindern mit Beeinträchtigung den Schulalltag zu ermöglichen, bieten die Malteser in Unterfranken einen Fachdienst für Inklusion. Weitere Informationen zur Schulbegleitung in allen Schulformen gibt es auf der Internetseite der Malteser in Unterfranken.
Die Grundschule umfasst die 1.-4. Klasse und ist die gemeinsame, verpflichtende Schule für alle Kinder im Alter 6-10 Jahre. In der Grundschule werden u. a. die Grundfertigkeiten im Lesen, Rechnen und Schreiben vermittelt. Außerdem sollen die Kinder Interessen und soziale Verhaltensweisen entwickeln, musische und praktische Fähigkeiten stärken und Werthaltungen aufbauen.
Hier geht’s zur Internetseite des StMuK mit dem Schwerpunkt Grundschule
Wie geht es nach der Grundschule weiter?
Nach der 4. Klasse Grundschule wechseln die Kinder an eine weiterführende Schule. Welche Schule das ist, entscheidet das Übertrittszeugnis* mit Schullaufbahnempfehlung. Es gibt aber auch die Möglichkeit zum Besuch des Probeunterrichts an der aufnehmenden Schulart und auch der Elternwille wird in die Entscheidung einbezogen.
Lassen Sie sich in der Schule beraten, welche Schule für Ihr Kind am besten geeignet ist. Zur Unterstützung der Eltern wird in der Klasse ein zusätzlicher Elternabend angeboten, an dem die Lehrkräfte über die weiterführenden Möglichkeiten informieren. In der Klasse gibt es sowohl an der Grundschule als auch an den weiterführenden Schulen Informationsabende.
Das sind die weiterführenden Schulen:
Ausführliche Informationen zu den Übertrittsregelungen finden Sie auf der Internetseite des Kultusministeriums
Wichtig! Die Entscheidung an welche Schule Ihr Kind nach der Grundschule geht, ist keine abschließende Entscheidung. Das Schulsystem lässt es immer zu auch zu einem späteren Zeitpunkt noch an eine andere Schulform zu wechseln und ggf. einen höheren Abschluss anzustreben. Manche Kinder brauchen einfach etwas mehr Zeit!
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* Im Normalfall erhalten die Kinder während eines Schuljahres ein Zwischenzeugnis (Mitte des Schuljahres) und ein Jahreszeugnis (Ende des Schuljahres). In der 4. Klasse ist das anders! Die Eltern bekommen im Januar eine Zwischeninformation über den Stand ihres Kindes und dann Anfang Mai das Übertrittszeugnis.
Die Mittelschule umfasst die 5.-9. oder 5.-10. Klasse. Der Unterricht ist stark auf berufsbezogene Inhalte ausgerichtet. Die Mittelschule ist die Pflichtschule für alle Schülerinnen und Schüler, die keine andere weiterführende Schulart besuchen wollen oder auf Grund anderer Umstände nicht können.
Sie endet nach der 9. Klasse entweder mit dem erfolgreichen Abschluss der Mittelschule, dem qualifizierenden Abschluss der Mittelschule oder im Mittlere-Reife-Zug nach der 10. Klasse mit dem Mittleren Schulabschluss.
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Wie geht es nach der Mittelschule weiter?
Je nachdem ob die Schülerinnen und Schüler bis zur 9. oder 10. Klasse in der Mittelschule bleiben, stehen unterschiedliche Möglichkeiten offen:
Nach der 9. Klasse mit erfolgreichem Abschluss der Mittelschule:
Nach der 9. Klasse mit qualifizierendem Abschluss der Mittelschule:
Nach der 10. Klasse mit mittlerem Schulabschluss an der Mittelschule oder dem Quabi:
Voraussetzung für den jeweiligen Weg an eine weiterführende Schule ist meist der Notendurchschnitt. Lassen Sie sich in der Schule von den Lehrkräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Berufsorientierung beraten, welche Möglichkeit am besten geeignet ist.
Ausführliche Informationen zu den Übertrittregelungen finden Sie auf der Internetseite des Kultusministeriums
Deutschklassen – Speziell für Neuzugewanderte
Deutschklassen sind für Schülerinnen und Schüler, die neu in der Region angekommen sind und nur wenige oder keine Deutschkenntnisse haben. Die Grundlage für den Unterricht stellt der Lehrplan Deutsch als Zweitsprache dar. Durch spezielle Förderung sollen die Schülerinnen und Schüler Deutsch schnell lernen. Sobald sie entsprechende Kenntnisse haben, werden sie in die Regelklassen integriert.
Deutschklassen gibt es in Schweinfurt in der Auen-Mittelschule sowie im Landkreis in der Hugo-von-Trimberg-Mittelschule Niederwerrn.
Förderung über Bildung und Teilhabe
Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Das Bildungsangebot richtet sich an junge Menschen, die an theoretischen Fragen interessiert sind und gleichzeitig praktische Fähigkeiten haben. Sie verbindet Theorie und Praxis. Grundlegende Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen, soziale Kompetenzen, Wertevermittlung und Persönlichkeitsbildung stehen in der Realschule im Mittelpunkt von Unterricht und Schulleben.
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Die Realschule endet bei erfolgreicher Abschlussprüfung mit dem Mittleren Schulabschluss. Sie bereitet auf verschiedene Ausbildungsrichtungen vor und setzt ab der 7. Klasse unterschiedliche Schwerpunkte (Wahlpflichtfächer) im Unterrichtsangebot.
Jede Realschule hat zusätzlich auch ganz individuelle Bestimmungen, Vorgaben und Angebote. Informieren Sie sich am besten vor Schulbeginn z. B. über:
Mit dem Mittleren Abschluss hat man verschiedene Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriere im Beruf oder die weitere Schullaufbahn. Dies wären z. B.:
Förderung über Bildung und Teilhabe
Das bayerische Gymnasium umfasst derzeit die Jahrgangsstufen 5 bis 12 und 5 bis 13 – ab dem Schuljahr 2025/26 nur noch die Jahrgangsstufen 5 bis 13. An den Gymnasien wird eine vertiefte allgemeine Bildung vermittelt, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird. Dazu gehören Fachwissen, aber auch allgemeine Grundkenntnisse und Methodenkompetenzen.
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Jedes Gymnasium hat zusätzlich ganz individuelle Bestimmungen, Vorgaben und Angebote. Informieren Sie sich am besten vor Schulbeginn z. B. über:
Schülerinnen und Schüler mit Einwanderungsgeschichte
Informationen zu Möglichkeiten und Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Einwanderungsgeschichte an staatlichen Gymnasien bietet das StMUK.
Hier geht’s zur Internetseite des StMUK
Während der Schulzeit am Gymnasium erwirbt man verschiedene Abschlüsse automatisch ohne eine zusätzliche Prüfung, wenn man erfolgreich in die nächste Klasse versetzt wird.
Am Ende des Gymnasiums findet die Abiturprüfung statt. Wer das Abitur erfolgreich bestanden hat, kann an Universitäten und Hochschulen jedes Fach seiner Wahl studieren, wenn er die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
Welche Möglichkeiten habe ich nach dem Abitur?
Grundsätzlich stehen mit dem Abitur alle Möglichkeiten offen, u.a. z.B.:
Förderung über Bildung und Teilhabe
Die Förderzentren sind Kompetenzzentren für Sonderpädagogik und ein alternativer Lernort. Dies gilt für Schülerinnen und Schüler, die an einer allgemeinen oder beruflichen Schule nicht ausreichend gefördert und unterrichtet werden können. Die Lehrkräfte der Förderzentren stellen zum einen Diagnosen, beraten, unterrichten und fördern die Kinder und Jugendliche. Zum anderen unterstützen sie die allgemeinen Schulen in der Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
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Den Schülerinnen bzw. Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf stehen grundsätzlich alle schulischen Bildungswege zur Verfügung. Die Entscheidung ein Kind in einem Förderzentrum anzumelden, treffen die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.
Hierzu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Beratung, z. B. Rücksprache und Empfehlung der Einrichtung, die das Kind zu dem Zeitpunkt besucht (z. B. Frühförderstelle, Kita, Beratungslehrkräfte an den Schulen, etc.) und die Inklusionsberatung am Staatlichen Schulamt Schweinfurt (Bereich Grund-, Mittel- und Förderschulen).
Die Eltern müssen dann abwägen, welcher Weg – allgemeine Schule oder Förderzentrum – für ihr Kind zum jeweiligen Zeitpunkt der richtige ist.
Die Einschulung im Förderzentrum erfolgt vor Ort nachdem ein sonderpädagogisches Gutachten erstellt wurde und auf Entscheidung des Förderzentrums hin.
Die Broschüre des Kultusministeriums „Der beste Bildungsweg für mein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Informationen zur Einschulung“ gibt noch weitere Informationen zum Schuleinstieg in ein Förderzentrum.
Hier geht’s zur Internetseite des Kultusministeriums.
Schwerpunkte
Es gibt Förderzentren zu vielen unterschiedlichen Schwerpunkten. In der Region Schweinfurt sind das folgende Schwerpunkte:
Übergang an allgemeine Schulen und Kooperationen
Ein Übergang an eine allgemeine Schule während der Schullaufbahn im Förderzentrum ist jederzeit möglich. Davor sollte allerdings ein intensiver Austausch mit den Lehrkräften im Förderzentrum stattfinden.
Die meisten Förderzentren pflegen Kooperationen mit allgemeinen Schulen, so dass ohnehin schon ein enger Austausch stattfindet. Dazu wurden u. a. auch Partner- und Kooperationsklassen eingerichtet. Außerdem haben einige Schulen in der Region das Schulprofil „Inklusion“ und sind entsprechend auf Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf vorbereitet.
Schulabschluss
In den Förderschwerpunkten Hören, Sehen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung und körperlich motorische Entwicklung wird nach dem Lehrplan der Grund- und Mittelschule unterrichtet. Daher sind die Abschlüsse gleichwertig mit denen an einer Mittelschule. Auch an der besonderen Prüfung für den Quali (qualifizierenden Mittelschulabschluss) können die Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Darüber hinaus kann auch ein Mittlerer Schulabschluss erreicht werden.
In den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung wird nach eigenen Lehrplänen unterrichtet. Daher sind die Abschlüsse anderes einzuordnen. Erkundigen Sie sich am besten über die verschiedenen Möglichkeiten beim jeweiligen Förderzentrum.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die je nach Förderschwerpunkt nach dem Schulabschluss angestrebt werden können.
Die Broschüre des Kultusministeriums „Der beste Bildungsweg für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Informationen zum Besuch weiterführender Schulen sowie zum Übergang von der Schule in den Beruf“ gibt hierzu einige Informationen.
Hier geht’s zur Internetseite des Kultusministeriums.
Ebenso beraten die Lehrkräfte in den Förderzentren vor Ort.
Bachstr. 2
97453 Schonungen
Schulstr. 26
97525 Schwebheim
Deutschhöfer Str. 24
97422 Schweinfurt
Deutschhöfer Str. 22
97422 Schweinfurt
Robert-Koch-Straße 3
97422 Schweinfurt
Fuchsgasse 1
97424 Schweinfurt
Der Zweite Bildungsweg bietet Bildungsangebote für Menschen, die nach ihrer eigentlichen Schulzeit weitere Abschlüsse machen wollen oder die den angestrebten Schulabschluss nicht im Normaldurchlauf an der Regelschule erworben haben.
In der Region Schweinfurt gibt es dazu zwei Möglichkeiten, das Bayernkolleg Schweinfurt und das Telekolleg an der FOS / BOS.
Hier geht’s zur Internetseite des StMuK mit dem Schwerpunkt 2. Bildungsweg
In Schweinfurt gibt es zwei Schulen des zweiten Bildungsweges.
Das Bayernkolleg Schweinfurt ist ein staatliches Gymnasium des Zweiten Bildungsweges. Es ermöglicht jungen Erwachsenen, die bereits im Berufsleben gestanden oder einen Haushalt geführt haben, in drei oder vier Jahren das Abitur nachzuholen. Der Abschluss ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur), die den Zugang zu allen Fachrichtungen der Universitäten und Technischen Hochschulen eröffnet.
Das Telekolleg Schweinfurt ist in der Friedrich-Fischer-Schule (FOS/BOS) angesiedelt. Es bietet die Möglichkeit, neben Beruf und Familie staatlich anerkannte Schulabschlüsse zu erwerben. Das ist zum einen die Fachhochschulreife in den Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft und Sozial und zum anderen der Mittlere Schulabschluss. Man organisiert im Telekolleg das Lernen individuell, angepasst an die persönliche Berufs- und Familiensituation. Die Basis bilden die begleitenden Unterlagen für das häusliche Studium, die Fernsehsendungen in ARD-alpha sowie die individuelle Betreuung an den Kollegtagschulen (23 in Bayern, 3 in Brandenburg).
Da die Schülerinnen und Schüler der Schulen des zweiten Bildungswegs meist schon eine Berufliche Ausbildung haben, streben die meisten ein Hochschulstudium nach dem Abitur an.
Der Hochschulkompass bietet hierzu viele verschiedene Informationen. Hier geht’s zur Internetseite Hochschulkompass
Seit dem Schuljahr 2016/17 gibt es auch für junge Menschen mit Einwanderungsgeschichte, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die Möglichkeit in besonderen Klassen das Bayernkolleg Schweinfurt zu besuchen. Der Lehrgang findet ab dem Vorkurs statt und zielt auf den mittleren Abschluss oder das Abitur ab. Als Schwerpunkt wird “Deutsch als Zweitsprache” in den ersten zwei Jahren unterrichtet.
Für weitere Informationen geht’s hier zur Internetseite des Bayernkollegs.
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