Die Wirtschaftsschule eignet sich v. a. für alle Schülerinnen und Schüler, die einen kaufmännischen Beruf ergreifen oder in der Verwaltung arbeiten möchten. Aber auch alle anderen Schülerinnen und Schüler, die einen anderen Beruf anstreben, profitieren von der allgemeinen Bildung und der Vorbereitung auf wirtschaftliche Themen, z. B. bei einem Sprung in eine spätere Selbständigkeit.
Allgemeine Informationen zur Wirtschaftsschule finden Sie auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
In der Region gibt es die private Wirtschaftsschule Pelzl. Die Anmeldung erfolgt direkt dort
Für die Anmeldung müssen die Schülerinnen und Schüler bestimmte Leistungen erbringen. Informationen zu den Übertrittregelungen finden Sie direkt auf der Homepage der Schule.
Die Wirtschaftsschule umfasst in Bayern üblicherweise die Jahrgangsstufen 6 bis 10. Die Private Wirtschaftsschule Pelzl bietet den Schulbesuch bereits ab der 5. Klasse an.
Die praktische Anwendung des Gelernten ist ein wichtiger Baustein. In schuleigenen Übungsunternehmen vollziehen die Schülerinnen und Schüler möglichst praxisnah die Tätigkeiten kaufmännischer Sachbearbeitung anhand konkreter Geschäftsfälle nach. Dies ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Bedingungen und Denkweisen der Arbeitswelt, sondern vermittelt auch Schlüsselqualifikationen wie vernetztes Denken und fördert ganzheitliches und verantwortliches Handeln.
Informieren Sie sich im Vorfeld auch über individuelle Schwerpunkte, spezielle Förderangebote und das Angebot der Nachmittagsbetreuung.
Die Wirtschaftsschule endet mit dem Mittleren Schulabschluss.
Im Anschluss ergeben sich folgende Möglichkeiten:
In der dualen Ausbildung ist die Berufsschule Partner des Ausbildungsbetriebs und bildet zusammen mit ihm in einem bestimmten Beruf aus. Die Berufsschule hat die Aufgabe fachtheoretischen Kenntnisse für den jeweiligen Beruf zu vermitteln.
Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss einer allgemeinbildenden Schule noch keine Ausbildungsstelle gefunden haben, werden an der Berufsschule auf eine Aufnahme einer Ausbildung vorbereitet.
Allgemeine Informationen zur Berufsschule finden Sie auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
Die Berufsschule besucht in der Regel, wer in einem Ausbildungsverhältnis steht. Die Zugangsvoraussetzung ist daher ein gültiger Ausbildungsvertrag in einem Betrieb. Die Anmeldung übernimmt in den meisten Fällen der Betrieb. Erkundigen Sie sich im Zweifelsfall in Ihrem Ausbildungsbetrieb.
Hat ein berufsschulpflichtiger Jugendlicher oder junger Erwachsener noch keinen Ausbildungsplatz gefunden, so gibt es die Möglichkeit an den Berufsschulen im Berufsvorbereitungsjahr kooperativ (BVJ/k) oder im Berufsorientierungsjahr kooperativ (BOJ/k) teilzunehmen (Ausnahme sind die Berufsintegrationsklassen). Die Berufsschulen geben gerne nähere Auskunft zu Inhalten und Anmeldung.
Für Geflüchtete und Asylsuchende gibt es unterschiedliche Voraussetzungen, ob eine Ausbildung oder Arbeit aufgenommen werden darf. Über die Voraussetzungen klärt u.a. die Agentur für Arbeit auf.
Darf man eine Ausbildung beginnen, so gibt es rechtlich keine bestimmten Einschränkungen. Jede oder jeder darf grundsätzlich jeden Beruf erlernen, den sie oder er möchte. Allerdings legen die Ausbildungsbetriebe bestimmte Mindestanforderungen fest, die Bewerberinnen und Bewerber erfüllen müssen, um einen Ausbildungsvertrag zu bekommen. Das sind z. B. Anforderungen an das Sprachniveau, nach einem bestimmten Schulabschluss oder gute Noten in einzelnen Fächern.
Jahrgangsstufen
Die Ausbildung in der Berufsschule umfasst die 10. bis 12. oder 10. bis 13. Klasse. Je nach Beruf und Vorkenntnissen dauert die Ausbildung zwischen zwei und dreieinhalb Jahren.
Berufsschulpflicht
Die Berufsschule ist nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. Allerdings ist man ab 16 Jahre bis längstens zur Vollendung des 21. Lebensjahres berufsschulpflichtig. Das bedeutet, dass man in diesem Alter während einer Berufsausbildung die Berufsschule besuchen muss.
Ab 21 Jahre ist man zum Besuch der Berufsschule berechtigt. Ausnahme sind Auszubildende mit Abitur oder Fachhochschulreife, diese sind immer (egal wie alt) zum Besuch der Berufsschule berechtigt.
Wie lange dauert die duale Ausbildung?
Je nach Ausbildungsberuf und Vorbildung zwischen 2 und 3,5 Jahren
Wer kann eine duale Ausbildung machen?
Jeder der oder jede die eine Ausbildungsstelle in einem Betrieb gefunden hat. Für Geflüchtete und Asylsuchende gibt es allerdings unterschiedliche Voraussetzungen, ob eine Ausbildung oder Arbeit aufgenommen werden darf. Über die Voraussetzungen klärt u.a. die Agentur für Arbeit auf.
Information im Internet
An der Berufsschule können zwei Schulabschlüsse erreicht werden:
In den meisten Fällen geht der Besuch der Berufsschule mit einer Dualen Berufsausbildung einher. Mit der abgeschlossenen Berufsausbildung hat man im Anschluss verschiedene Möglichkeiten:
Die Berufsschulen bieten die Möglichkeit ein Berufsvorbereitungsjahr zu absolvieren. Dies ist Pflicht für alle Jugendlichen, die die Vollzeitschulpflicht in Bayern erfüllt haben, aber noch berufsschulpflichtig sind und keinen Ausbildungsplatz haben.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Berufsschule unterstützen bei der Berufsorientierung, helfen bei der Ausbildungsplatzsuche und fördern bei möglichen Defiziten.
Bitte informieren Sie sich an den Berufsschulen über die Möglichkeiten.
In Bayern bieten die Berufsschulen die Berufsintegrationsklassen (BIK) und Sprachintensivierungsklassen (SIK) an.
Die Klassen sind für junge, berufsschulpflichtige Asylbewerbern, anerkannte Flüchtlinge und anderen Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 16 bis 21 Jahre (teilweise bis 25 Jahre) mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen. Die BIK bieten die Möglichkeit Deutsch zu lernen und einen Einblick in das deutsche Schul- und Berufsausbildungssystem zu bekommen.
Anmeldung zur BIK
Die Anmeldung erfolgt im Staatl. Beruflichen Schulzentrum Alfons Goppel Schweinfurt, Staatl. Berufsschule III
Wichtig! Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig nach Terminen zur Anmeldung und Einstufung.
Geschwister-Scholl-Str. 28-32
97424 Schweinfurt
Geschwister-Scholl-Str. 18
97424 Schweinfurt
Die Fachoberschule (FOS) bietet die Möglichkeit nach dem Mittleren Schulabschluss die Schullaufbahn noch weiter fortzusetzen. Dabei vermittelt sie allgemeine, fachtheoretische sowie fachpraktische Kenntnisse. In der Regel umfasst sie die Jahrgangsstufen 11 bis 12. In der Jahrgangsstufe 11 gehört zum Unterricht auch eine fachpraktische Ausbildung im jeweiligen Schwerpunkt dazu.
Die Berufsoberschule (BOS) schließt an den Mittleren Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mehrjährige Berufserfahrung an. Die Berufsoberschule vermittelt eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Sie umfasst die Jahrgangsstufen 12 und 13 und kann auch in Teilzeitform geführt werden.
Allgemeine Informationen zu den Schulen finden Sie auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
Die Anmeldung erfolgt an der jeweiligen Schule. Die Schulen bieten regelmäßig Info-Veranstaltungen an, die über die jeweiligen Ausbildungsrichtungen, die Zugangsvoraussetzungen und alles Wichtige informieren.
Erkundigen Sie sich am besten vor Ort.
Fachoberschule (FOS)
Die FOS baut auf einem mittleren Schulabschluss auf und vermittelt eine allgemeine, fachtheoretische sowie fachpraktische Bildung. In der Regel umfasst sie die Jahrgangsstufen 11 bis 12. In der Jahrgangsstufe 11 gehört zum Unterricht auch eine fachpraktische Ausbildung im jeweiligen Schwerpunkt dazu.
Am Ende der 12. Klasse erreicht man mit einer erfolgreich bestandenen Prüfung die Fachhochschulreife.
Besonders gute Absolventinnen und Absolventen können die 13. Klasse besuchen. Mit bestandener Abiturprüfung bekommt man entweder die fachgebundene Hochschulreife oder, wenn man noch eine 2. Fremdsprache belegt und erfolgreich abgeschlossen hat, die allgemeine Hochschulreife.
Berufsoberschule (BOS)
Die BOS baut auf einem mittleren Schulabschluss und einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden abgeschlossenen Berufsausbildung oder entsprechenden mehrjährigen Berufserfahrung auf. Die Berufsoberschule vermittelt eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Sie umfasst die Jahrgangsstufen 12 und 13 und kann auch in Teilzeitform geführt werden.
Die Berufsoberschule schließt grundsätzlich mit der Abiturprüfung ab und verleiht die fachgebundene Hochschulreife sowie bei Nachweis der notwendigen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache die allgemeine Hochschulreife.
Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 12 können sich der Fachabiturprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife unterziehen. Auch der zweijährige Online-Lehrgang “Virtuelle Berufsoberschule Bayern (VIBOS)” führt als Sonderform der Berufsoberschule zur Fachhochschulreife.
Fachoberschule und Berufsoberschule
Je nach Abschluss gibt es verschiedene Möglichkeiten nach der FOS:
Die Integrations-Vorklasse fördert junge Menschen, die begabt und motiviert sind, einen höheren Schulabschluss anzustreben und wird für die Region Schweinfurt an der Friedrich-Fischer-Schule angeboten.
Zielgruppe
Zielgruppe sind aus dem Ausland zugezogene Jugendliche und junge Erwachsene, z.B. Geflüchtete und jugendlichen Migranten (auch aus der EU), deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
Ziele
Die Integrations-Vorklasse öffnet verschiedene Wege, wie z. B. in eine qualifizierte Berufsausbildung oder zum weiteren Besuch der FOS / BOS.
Bewerbung
Die Bewerbung für das Schuljahr findet immer im Frühjahr statt. Informieren Sie sich rechtzeitig über die Bewerbungsfristen (meistens März für den Beginn im September) und geben Sie das Anmeldeformular in der Schule ab.
Die Berufsfachschulen bieten in vielen verschiedenen Bereichen eine Berufsausbildung an. Die unterschiedlichen Schwerpunkte decken häufig (nicht immer) Berufe ab, in denen keine duale Ausbildung vorgesehen ist oder in denen ein Teil der Ausbildung über längere Zeit (z. B. erstes Ausbildungsjahr) ausschließlich in der Schule absolviert wird.
Die Berufsfachschulen enden mit verschiedenen Abschlüssen (Wie geht es weiter!).
Die Fachschulen bieten eine vertiefte berufliche Fortbildung an. In Bayern gibt es zum Beispiel Technikerfachschulen, Meisterschulen, kaufmännische Fachschulen, hauswirtschaftliche und sozialpflegerische Fachschulen. Die Dauer beträgt ein bis vier Schuljahre (teilweise in Teilzeitunterricht) in den verschiedenen Ausbildungsrichtungen.
Allgemeine Infos zur Fachakademie finden Sie auf der Seite des Bayerischen Staatministeriums für Unterricht und Kultus.
Welche Schwerpunkte gibt es?
Wie lange dauert die Ausbildung?
Gibt es finanzielle Fördermöglichkeiten?
Für die Ausbildung an der Berufsfachschule und der Fachschule kann je nach Ausbildung Schüler-BAFöG beantragt werden.
Für die Aufstiegsqualifizierung an der Fachschule (z. B. Meisterlehrgang) kann das Aufstieg-BAFöG beantragt werden.
Wer kann eine schulische Berufsausbildung machen?
Jeder der oder jede die, die Aufnahmekriterien der jeweiligen Schule erfüllt.
Für Geflüchtete und Asylsuchende kann es zusätzliche Voraussetzungen geben, ob eine Ausbildung begonnen werden darf. Über die Voraussetzungen klärt u.a. die Agentur für Arbeit auf.
Berufsfachschule
Fachschule
Carl-Zeiss-Str. 14
97424 Schweinfurt
Balthasar-Neumann-Platz 1
97440 Werneck
Sitz: Hofheimer Straße 69, 97437 Haßfurt
Post: Robert-Koch-Str. 10, 97422 Schweinfurt
Geschwister-Scholl-Str. 28-32
97424 Schweinfurt
Markt 12-18
97421 Schweinfurt
Robert-Koch-Str. 10
97422 Schweinfurt
Geschwister-Scholl-Str. 28-32
97424 Schweinfurt
Die Fachakademien bieten in vielen verschiedenen Bereichen eine Berufsausbildung an.
Der Abschluss an der Fachakademie ist der jeweilige Staatl. Berufsabschluss. Mit bestandener Ergänzungsprüfung ist die fachgebundene oder die allgemeine Fachhochschulreife möglich. Zudem ist es in manchen Ausbildungsrichtungen möglich sich, unabhängig vom Erwerb der Fachhochschulreife, auf Bachelorstudienplätze an den Fachhochschulen bzw. Hochschulen zu bewerben.
Allgemeine Infos zur Fachakademie finden Sie auf der Seite des Bayerischen Staatministeriums für Unterricht und Kultus.
Welche Schwerpunkte gibt es generell an Fachakademien?
Wie lange dauert die Ausbildung?
In der Regel zwei bis drei Schuljahre; es können Praxisphasen oder Voraussetzungen hinzukommen
Gibt es finanzielle Fördermöglichkeiten?
Für die Ausbildung an der Fachakademie kann je nach Ausbildung Schüler-BAFöG beantragt werden.
Wer kann eine schulische Berufsausbildung machen?
Jeder der oder jede die, die Aufnahmekriterien der jeweiligen Fachakademie erfüllt.
Für Geflüchtete und Asylsuchende kann es zusätzliche Voraussetzungen geben, ob eine Ausbildung begonnen werden darf. Über die Voraussetzungen klärt u.a. die Agentur für Arbeit auf.
An den Fachakademien können meist mehrere Abschlüsse erworben werden. Wie geht es dann mit welchem Abschluss weiter?
Geschwister-Scholl-Str. 34
97424 Schweinfurt
Bildungsportal der Region Schweinfurt
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Brückenstr. 14
97421 Schweinfurt
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Erstellung der Erklärung zur Barrierefreiheit
Diese Erklärung wurde am 25.11.2022 erstellt und gilt für die Website www.bildungsportal-sw.de
Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen
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Brückenstr. 14
97421 Schweinfurt
E-Mail: bildungsregion@Schweinfurt.de
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St.-Martin-Straße 47
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www.ldbv.bayern.de/digitalisierung/bitv.html